Exkursionen

Fotoexkursionen

Um uns fotografisch weiterzubilden und herauszufordern, veranstalten wir eintägige Exkursionen zur interessanten Orten in der Umgebung, die Gelegenheit zum gemeinsamen Fotografien bieten.


–1/2020

Niederländisches Eisskulpturen-Festival vom 14. Dezember 2019 bis zum 1. März 2020

Die besten Eiskünstler der Welt kommen nach Zwolle, wo sie sich in einer großen Tiefkühlhalle mit 275.000 kg Eis und 275.000 kg Schnee an die Arbeit machen. Damit setzen Sie das Thema „R-EIS-E DURCH DIE ZEIT“ in eine magische Welt aus Eis- und Schneeskulpturen mit einer Höhe von bis zu 6 Metern um.

Um lange Warteschlangen zu vermeiden, werden in diesem Jahr Zeitfenster genutzt. Beim Bestellen der Tickets bestimmen Sie selbst Datum und Zeit. Sobald ein Zeitfenster ausgebucht ist, können Sie eine andere Zeit oder ein anderes Datum wählen. So erhalten Sie ganz bestimmt eine Eintrittskarte an dem von Ihnen ausgewählten Datum und Zeitpunkt.

Das Niederländische Eisskulpturen-Festival ist ein einzigartiges Winterereignis für Jung und Alt!

Quelle: https://www.ijsbeelden.nl/de

#bilder#impressionen#momente  Zusammenfassung (Film und Bilder)

 

–7/2019

Panzerfriedhof Wahn /Emsland

Auf den Spuren der Vergangenheit in dem ehemaligen Hümmlingdorf Wahn

Eine prachtvolle Barockkirche von Johann Conrad Schlaun, vier Gaststätten, ein Bahnhof, eine Molkerei, ein Sägewerk, etliche Bauernhöfe und mehr als 1.000 Einwohner: Noch in den 1930er-Jahren war Wahn ein blühendes, lebendiges Dorf am Rande des Krupp’schen Schießplatzes. Zwar hatte es schon während des Ersten Weltkrieges Überlegungen gegeben, dieses Waffen-Testgelände zu vergrößern und die Menschen aus Wahn zu vertreiben. In die Tat umgesetzt hat diesen Plan aber erst das NS-Regime: Bis 1943 war der letzte Einwohner Wahns zwangsweise umgesiedelt. Viele Gebäude – darunter die St. Antoniuskirche – wurden abgerissen, andere Häuser verfielen und bis 2005 war dichter Wald über die alte Dorfstelle gewachsen.

Quelle: https://www.emsland.com

— 4/2019

 

Oldenburg

Als historische Keimzellen der späteren Grafschaft Oldenburg gelten einerseits die friesischen Gaue westlich der Wesermündung (Rüstringen, Östringen und Wangerland), andererseits die sächsischen Gaue an Hunte und Hase (Largau, Lerigau, Dersagau, Hasegau, Ammergau)

In Wildeshausen saßen Nachkommen des Sachsenherzogs Widukind als Vögte des Alexanderstifts. Im 12. Jahrhundert verlegten sie ihren Sitz an die untere Hunte, nach Oldenburg. Das Grafengeschlecht war danach in die Linien Wildeshausen und Oldenburg gespalten. Erstere starb 1384 aus; Wildeshausen fiel anschließend an das Erzstift Bremen. Oldenburg wurde um 1450 dauernder Herrschaftssitz einer Linie der Grafen von Oldenburg. Eine andere Linie residierte ab 1440 in Delmenhorst, bis ihre Herrschaft 1647 mit Oldenburg vereint wurde.

Die Residenzstadt wurde dauerndes Gerichts- und Verwaltungszentrum, dessen im 16. Jahrhundert geschaffenen Verwaltungsgrundlagen unter Graf Anton Günther (1603-1667) ausgebaut und verbessert wurden. Nach seinem Tod erbten König Friedrich III. von Dänemark und Herzog Christian Albrecht von Holstein-Gottorp die vereinigten Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, allerdings ohne die seit 1575 dazu gehörende Herrschaft Jever. Als der oldenburgische Besitz ein Jahrhundert später für Dänemark zu kostspielig und politisch fragwürdig geworden war, gingen die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst 1773 an das Haus Holstein-Gottorp; die ältere Linie dieses Hauses hatte inzwischen den Zarenthron in St. Petersburg bestiegen.

Der russische Großfürst Paul gab daher zeitgleich die Grafschaft Oldenburg-Delmenhorst an Friedrich August von Holstein-Gottorp (jüngere Linie), Fürstbischof von Lübeck. 1774 wurde die Grafschaft zum Herzogtum erhoben, das nunmehr aus den beiden Landesteilen der alten Grafschaft Oldenburg und dem Fürstbistum Lübeck bestand. Als Entschädigung für die Aufhebung des Weserzolls erhielt Oldenburg auf dem Wiener Kongress 1815 die Ämter Vechta und Cloppenburg des 1803 säkularisierten Hoch- und Niederstifts Münster sowie hannoversche Amt Wildeshausen. Die kleine Herrschaft Varel-Kniphausen fiel 1818 an Oldenburg. Im selben Jahr trat der Zar die Herrschaft Jever, die seit 1667 zu Anhalt-Zerbst gehört hatte und 1793 an die aus Zerbst stammende Zarin Katharina die Große gefallen war, an Oldenburg ab. Ebenfalls als Entschädigung für den Weserzoll wurde 1815 das aus Teilen des einst französischen Saardepartements gebildete Fürstentum Birkenfeld an Oldenburg übertragen. Diese drei Landesteile (Birkenfeld, Lübeck und Oldenburg) bildeten fortan das Herzogtum, ab 1829 Großherzogtum Oldenburg.

Im Zuge des revolutionären Umbruchs 1918/19 wurde aus dem Großherzogtum Oldenburg der Freistaat Oldenburg. Mit der Landtagswahl vom 29. Mai 1932 kam eine NSDAP-Landesregierung an die Macht.Die weit entfernt liegenden Landesteile Lübeck und Birkenfeld mussten 1937 an Preußen abgetreten werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Freistaat neu begründet, ging aber zum 1. November 1946 als nunmehriger Verwaltungsbezirk Oldenburg im neu geschaffenen Bundesland Niedersachsen auf. Seit der Verwaltungsreform von 1978 ist Oldenburg Sitz des aus den Regierungsbezirken Aurich und Osnabrück sowie dem Verwaltungsbezirk Oldenburg gebildeten Regierungsbezirks Weser-Ems.

Quelle: Portal Niedersachsen

 

 

— 7/2017

Moorkultur Ramsloh

 

Bereits Ende 1980 wurde auf dem Moorgut Ramsloh ein Mahl- und Mischanlage für lose Substrate erstellt. Es wurden nun in einer neuen Fabrikationsanlage in Ramsloh Foliensäcke mit Torfsubstraten und Blumenerden für den Erwerbsgartenbau und für den Kleingärtner befüllt. In den folgenden Jahren wurden die Produktionsanlagen ständig modernisiert und erweitert.

1999 wurden von uns von der Bundesrepublik Deutschland sämtliche Gebäude und Wege übernommen. Die Bundesflächen sind aufgeteilt worden, einen Teil der Flächen hat Mercedes für Renaturierungsmaßnahmen übernommen (Ausgleichsfläche für Mercedes Teststrecke) und wir haben die Restflächen gekauft bzw. werden sie in den nächsten Jahren käuflich vom Bund erwerben, um sie ebenfalls nach Torfabbau der Renaturierung zurückzuführen.

Der Gesamtbetrieb beschäftigt rund 60 Mitarbeiter einschließlich unseres Tochterunternehmens, des Union Torfwerks in Scharrel, das auch zum Verbund gehört.

Durch eine vom Landkreis Cloppenburg ausgestellte Torfabbaugenehmigung sind wir in die Lage versetzt worden, weitere 450 ha in die Abtorfung mit aufnehmen zu können, so dass uns heute rund 1000 ha, wenn man alte und neue Flächen zusammennimmt, für die Abtorfung zur Verfügung stehen. Dieses Potential verspricht uns eine Lebenserwartung für unseren Betrieb bis ca. 2035.

Wurden die großen Hochmoore bis vor zwei oder drei Jahrhunderten als für den Menschen lebensfeindliche Landschaft empfunden, so rückten bei steigenden Bevölkerungszahlen die Hochmoore als Lieferant für Brenntorf und zur Nahrungsmittelproduktion in das Bewusstsein der Menschen. Anfangs in mühseliger Handarbeit, später mit zunehmender Technisierung und Maschinenunterstützung wurden die Hochmoore kultiviert und abgetorft.

 

Quelle: http://www.moorkultur-ramsloh.de/

 

 


— 6/2016

Die Wildeshauser Geest

Die Wildeshauser Geest ist eine faszinierend vielfältige Landschaft: Hier wechseln sich artenreiche Mischwälder mit blühenden Heidelandschaften ab, idyllische Flusstäler durchziehen Wald und Wiesen, Moor undSanddünen prägen die Region, malerische Alleen und reizvolle Ortschaften setzen Akzente. Jede Jahreszeit hat hier ihren ganz eigenen Reiz.

Quelle: http://www.wildegeest.de/die-wildeshauser-geest/

 


— 7/2016

Ziegelei-Museum, Rheiderland – einst Ziegelei Cramer, Midlum

Das Ziegelei-Museum in Midlum auf dem Gelände der früheren Ziegelei Cramer ist ein Projekt, das vom Arbeitsamt Leer, vom Landkreis Leer und der Gemeinde Jemgum initiiert wurde. Im Sommer 1998 wurde auf Initiative des Jemgumer Gemeindedirektors der Ziegeleiverein Jemgum als Trägerverein gegründet.

Die ersten Arbeiten am Museum begannen am 1. September 1998. Träger der Maßnahmen war der Landkreis Leer, der Hilfestellung gab, damit die Arbeiten in die Wege geleitet werden konnten. Das Projekt lief unter der Überschrift der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von jugendlichen Arbeitslosen, da es einer archäologischen Grabung diesseits und jenseits der deutsch-niederländischen Grenze als besondere Qualifizierungsmaßnahme angeschlossen war. Als wissenschaftlicher Begleiter betreute Dr. Paul Weßels aus Leer das Projekt, dessen Ausarbeitungen diesen Internetseiten zugrunde liegen.

Quelle: http://www.nordwestreisemagazin.de/ziegeleimuseum/projekt.htm

 

 


 

— 9/2016

 33. Schlickschlittenrennen 2016


 

— 3/2017

Münster – das steht für Geschichte mit Zukunft, für Kulturhochburg und Fahrradparadies, für Bischofssitz und Studentenstadt. Wie jung alt sein kann, beweist die 1200 Jahre alte Metropole durch lebendiges Stadtflair, spannende Kulturprogramme und vielfältige Freizeit- und Einkaufsangebote.

Kultur und Unterhaltung im Gleichklang

Kunst von Weltrang bietet das im Jahre 2000 eröffnete Graphikmuseum Pablo Picasso genauso wie die vielen Skulpturen in Münsters Innenstadt – Zeugen der letzten internationalen Skulpturenausstellungen. Eine Vielzahl an Theatern, Museen, Kinos und Konzerten bringt Abwechslung in das Tages- und Nachtleben der Stadt. Münsters Innenstadt ist Ort vieler Kulturveranstaltungen und Feste.

Hawerkamp – Kunst und Party hinter der Halle Münsterland

Am Hawerkamp enstand auf dem Gelände eines ehemaligen Betonwerks eine alternative Kulturszene mit Ateliers, Proberäumen und Nachtclubs. Sputnikhalle, Triptychon, Favela, Fusion und KCM sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Während die Sputnikhalle meist für härtere Klänge sort (hier findet auch das Vainstream Rockfestival statt), ist das Triptychon musikalisch vielfältig, jedoch immer eher alternativ. Hier finden viele Reggae-, Jungle und Drum’n’Bass-Parties statt, aber auch EBM, Industrial und Gothic-Fans sind regelmäßig auf der Treppe zum „Tryp“ zu sehen. Auch in der Ska-Szene ist das Triptychon dank vieler Live-Konzerte beliebt. Fusion und Favela locken traditionell die Freunde elektronischer Klänge von Techno über Electro bis hin zu Minimal. In früheren Zeiten hießen die Tanzflächen des heutigen Fusion X-Floor und Basement, und der Techno-DJ Steve Mason war hier regelmäßiger Gast und Veranstalter. Das KCM repräsentiert die Schwulen- und Lesbenszene der Stadt, was in Münster aber nicht unbedingt im Widerspruch zu einer CDU-Mitgliedschaft stehen muss. Auf den Parties tummelt sich ein bunt gemischtes Publikum aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Politisch und kulturell ist Münster das beste Beispiel für die Verschmelzung von Bodenständigkeit und Weltoffenheit, was sicherlich auch der Universität zu verdanken ist. Bei Wahlen sind CDU und Grüne meist die stärkste Parteien im Hansaviertel.

Quelle: http://www.muensterland-tourismus.de/